Viele Menschen sagen immer, das liegt in der Famile. Das ist eine Aussage darüber, dass in einer Familie bestimmte Eigenschaften gehäuft auftreten. Es wird von Gerneration zu Generation weitergegeben. Das kann sich in der Form äußern, dass Mitglieder einer Familie oder Teile der Familie besonders ängstlich, forsch, missmutig, aufbrausend, eifersüchtig, schüchtern, traurig, still sind.usw.
Doch wenn sich solche Eigenschaften häufen, ist es nicht nur auf die Erziehung oder auf die Nachahmung zurückzuführen. Der neueste Stand der humangenetischen Forschung sieht hierin auch Gen-Aktivitäten, die möglicherweise vererbt wurden.
Auch Lebensbedingungen von Vorfahren können sich auf die Vererbung auswirken. Hunger, Armut, Krieg, Krankheiten, Todesangst, Trauer und vieles andere (vor allem belastende Emotionen und Erfahrungen) können sich auf die Gene auswirken. Also es kann auch mehrere Generationen zurückliegen.
Forscher beobachten, dass die Nachfahren von Menschen, die schwere Traumatas erlebt haben häufig zu Ängstlichkeit oder Angststörungen neigen. Menschen die Hungersnöte erlebt haben, vererben ihren Nachfahren oft den Hang zu Übergewicht..
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